Harley-Davidson steht vor Datenleak und Krise nach Cyberangriff durch Hackergruppe (Instagram @harleydavidson)
Harley-Davidson durchlebt eine herausfordernde Zeit, geprägt von einem Rückgang des Aktienkurses, Kritik am CEO und Schwierigkeiten, jüngere Kunden zu gewinnen.
Das Unternehmen, das aufgrund der hohen Kosten von LiveWire bereits unter finanziellen Druck steht, sieht sich nun mit einem möglichen Datenleak konfrontiert, bei dem Informationen von etwa 66.700 Kunden, einschließlich Namen, Adressen und Fahrzeugpräferenzen, offengelegt worden sein könnten.
Der Angriff wurde von der Hackergruppe „888“ übernommen, und laut Quellen wie der Website RedHotCyber soll er im Dezember 2024 stattgefunden haben, wobei Daten möglicherweise aus der IT-Infrastruktur des Unternehmens oder von einem Drittanbieter extrahiert wurden.
Obwohl das Datenleck noch nicht bestätigt wurde, reiht es sich in eine Reihe von Angriffen auf andere Unternehmen der Automobilindustrie ein, wie zum Beispiel Volkswagen. Harley-Davidson hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.
Sollte es bestätigt werden, könnte das Datenleck schwerwiegende Folgen wie Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug, gezielte Phishing-Angriffe und potenzielle Sicherheitsrisiken für die persönliche Sicherheit der Kunden haben.
Quelle: Ride Apart | Foto: Instagram @harleydavidson | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft